Warum du mehr als nur Probiotika brauchst!
Was man gegen Blähbauch tun kann und wie Darmsymbionten helfen können
Du kennst das bestimmt: du hast etwas gegessen, Energie getankt und deinem Körper einige Nährstoffe geliefert. Jetzt könntest du eigentlich entspannt und gestärkt durch den Tag gehen – wenn da nicht der Blähbauch wäre. Und plötzlich hast du:
- Schmerzen und Krämpfe im Bauch
- Ein unangenehmes Völlegefühl
- Blähungen, Verstopfung oder Durchfall
Kurzum: Du fühlst dich einfach super unwohl.
Der Blähbauch soll weg
Denn er schränkt dich einfach nur ein. Bewegungen fühlen sich nicht mehr locker und leicht an, anstatt dessen zieht und zwickt es auch noch in der Bauchgegend. Und selbst, wenn die anderen es nicht bemerken – du fühlst dich gar nicht mehr gut mit deinem aufgeblähten Bauch. Essen gehen? Gar nicht dran zu denken. Du hast sowieso keinen Appetit mehr.
Wieso hat man überhaupt einen Blähbauch?
Ein sichtbar ausgedehnter und schmerzender Bauch entsteht dann, wenn sich Gase im Magen-Darm-Trakt ansammeln. Das kann zum Beispiel durch bestimmte Lebensmittel oder bei Verdauungsstörungen ausgelöst werden. Einer der häufigsten Gründe für die Entstehung eines Blähbauchs ist eine unzureichende Verdauung von Nahrungsmitteln im Dünndarm. Wenn die nämlich von dort aus weiter in den Dickdarm gelangen, werden sie von Bakterien zersetzt. Dabei entstehen Kohlendioxid, Methan und Wasserstoff – also Gase, die sich ausbreiten und deinen Bauch aufblähen beziehungsweise zu Blähungen führen.
Das kannst du gegen einen Blähbauch tun:
- Tees und Kräuter: Während Pfefferminz, Fenchel und Kamille Blähungen lindern, wirken Ingwer und Koriander verdauungsfördernd und krampflösend.
- Auch lauwarmes Zitronenwasser kurbelt die Verdauung an – falls du keine Lust auf Tee hast.
- Ob Wärmflasche oder Körnerkissen – Wärme entspannt den Magen-Darm-Bereich.
- Eine sanfte Bauchmassage kann Spannungen lösen und die Darmbewegung aktivieren.
- Absolut kontraproduktiv wirkt enge Kleidung, die deinen Bauch einengt und den Blähbauch sogar noch verstärken kann.
- Beginne eine Darm-Kur mit Prä-, Pro- und Postbiotika, die deine Darmflora optimal unterstützen.

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Mit dem einzigartigen 3-Stufen-Ansatz aus Probiotika, Präbiotika und Postbiotika.
FLØR Basis ist eine einzigartige Kombination ausgewählter Darmsymbionten – in unserem Fall aus hochaktiven sowie inaktivierten Zellen. Deine tägliche Versorgung enthält Bifidobakterien, Fructooligosaccharide und Lactobazillen sowie das wichtige „Sonnenvitamin“ Vitamin D.
Zum ShopTipps für deine Darmgesundheit
Probiotika hörst du sicher nicht das erste Mal. Doch trotz ihrer Berühmtheit sind sie nicht das Einzige, worauf du bei der Unterstützung deines Darms achten solltest. Ganz im Gegenteil: Für ganzheitliche Darmgesundheit braucht es mehr als nur zusätzliche „gute Bakterien“, nämlich Ballaststoffe, um sie zu füttern sowie kurzkettige Fettsäuren für die Regeneration deiner Darmzellen.
- Trinke weniger Koffein
- Mache achtsam Sport
- Schreibe vor dem Schlafengehen deine Gedanken auf
- Nimm ausreichend Bitterstoffe zu dir
- Mache Spaziergänge in der Natur im Sonnenlicht
- Schlafe und Ruhe dich genug aus
Dein Darm ist ständigen Belastungen ausgesetzt
Denn alles, was du zu dir nimmst, beeinflusst sowohl deinen Körper als auchdein mentales Wohlbefinden. Leider auch negativ: Eine unausgewogene und schlechte Ernährung, Medikamente, Stress, Schlafmangel und viele weitere Faktoren bringen deinen Darm ordentlich aus dem Gleichgewicht. Die gute Nachricht: Du kannst dem entgegenwirken.


So helfen Darmsymbionten bei der Darmgesundheit
1. Probiotika – Support für die körpereigenen Bakterien
Probiotika sind lebende Mikroben, die sich im Darm vermehren und einen großen gesundheitlichen Nutzen für deine Gesundheit haben. Sie sind dafür zuständig, Bestandteile aus der Nahrung zu extrahieren und unverdauliche Bestandteile zu fermentieren. Sie sind also essenziell dafür, dass dein Körper Energie und Nährstoffe aufnimmt.
2. Präbiotika – Futter für deine Bakterien
Präbiotika sind unverdauliche Leb-ensmittelbestandteile, über die sich unsere Dickdarmbakterien ganz besonders freuen. Sie kommen natürlicher Weise in Obst- und Gemüse vor. Du kennst sie vielleicht besser unter dem Begriff „Ballaststoffe". Sie werden nicht im Dünndarm absorbiert, sondern in den Dickdarm transportiert, wo sie von den Darmbakterien verwertet werden. Präbiotika dienen den „guten Bakterien” deines Darms also als Nahrungsgrundlage.
3. Postbiotika – Aufbau und Regeneration deiner Darmzellen
Sobald die Probiotika ausreichend Präbiotika zur Verfügung gestellt bekommen, entstehen Postbiotika, also Stoffwechselprodukte der Bakterien. Expert:innen sprechen hier von kurzkettigen Fettsäuren. Und genau die bauen die Darmzellen wieder auf und regenerieren sie.

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