Großartig – großartiger – Granatapfel!

Was schon zu Zeiten der alten Griechen und Griechinnen und Ägypter:innen symbolisch für weibliche Schönheit, Fruchtbarkeit, aber vor allem ewige Jugend stand, wird auch heute noch als „Superfood“ oder „Beauty-Frucht“ gehandelt: der Granatapfel. Schon seit Jahrtausenden wird er von vielen Kulturen in den Himmel gelobt. Aber wieso eigentlich? Und ist an dem guten Ruf überhaupt was dran?

Der Granatapfel wächst an Sträuchern beziehungsweise kleinen Bäumen, und zwar vor allem dort, wo’s warm ist: im Mittelmeerraum, in Asien, Südafrika und Brasilien zum Beispiel. Im Frühling sprießen orangefarbene Blüten, aus denen sich rote Früchte entwickeln, die von September bis Dezember reif für die Ernte sind.

Der Granatapfel und seine Superkräfte

Ob im Müsli, auf dem Salat, in der Hautcreme, als Nahrungsergänzungsmittel oder pur – dem Granatapfel werden Superkräfte nachgesagt. So soll er angeblich (!) den Fortschritt bestimmter Krebsarten verlangsamen, Herz-Kreislauf-Beschwerden mildern, den Blutdruck senken, anti-entzündlich wirken, Infekte abwehren und die Entstehung von Thrombosen, Lungenembolie, Schlaganfall sowie Herzinfarkt verhindern können. Das kann weder ich noch die Verbraucherzentrale unterschreiben, denn eindeutige wissenschaftliche Belege gibt es dafür nicht. Tatsächlich soll das regelmäßige Trinken von Granatapfelsaft erhöhten Blutdruck aber etwas senken können. Auch auf den Blutzucker, das Cholesterin im Blut sowie die Herz-Kreislauf-Gesundheit kann sich der wiederholte Granatapfel-Genuss positiv auswirken.

Das Geheimnis der ewigen Schönheit

Aber der Granatapfel wurde innerhalb der letzten paar Tausend Jahre schließlich nicht als Allheilmittel angepriesen, sondern als Geheimnis ewiger Schönheit. Wie sieht’s also damit aus?

Es ist weder Wunder noch Zufall, dass der Granatapfel ein gern gesehener Bestandteil hochwertiger Beauty-Produkte ist. Denn seine Wirkstoffe können tatsächlich einen positiven Einfluss auf Körper und Geist haben. Das Zauberwort lautet: Polyphenole. Dieses mal wieder kaum aussprechbare Wort steht für sekundäre Pflanzenstoffe und die wiederum sind im Granatapfel enthalten. Was sie können? Mithilfe ihrer antioxidativen Eigenschaften schützen sie uns vor freien Radikalen, also: vor oxidativem Stress. Indem sie das Gleichgewicht zwischen freien Radikalen und Radikalfängern in unserem Stoffwechsel wiederherstellen, bremsen sie die Hautalterung und zaubern uns ein jugendliches Strahlen ins Gesicht. Und ja, der Name unseres FLØR Strahlen ist ebenfalls weder Wunder noch Zufall!

Übrigens: In Deutschland ist während der Wintermonate Granatapfel-Saison. Bei häufigerem Verzehr wird nicht nur dein Zellstoffwechsel angeregt. Der hohe Vitamingehalt bekämpft Müdigkeit, Antriebslosigkeit sowie Erschöpfung (deutscher Winter in a Nutshell 😉) und sorgt für mehr Vitalität im Alltag.

Fazit: An apple a day (maybe) keeps the doctor away – und der Granatapfel bringt dich zum Strahlen!

 

 

Lea Schmid
Wenn die richtigen Worte fehlen, dann komm’ ich ins Spiel. Ich schreibe kurze und lange Texte, informative und emotionale Texte, fundierte, aber hoffentlich immer auch unterhaltsame Texte – nur nicht so gerne über mich. Deshalb setz’ ich an dieser Stelle einen Punkt. Und schreibe: Hey, ich bin Lea!

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