Bestimmt hast du schon herausgefunden, welches unserer Produkte Kurkumapulver enthält. Da die sogenannte Gelbwurz oder Gelbwurzel für mehr Stressresistenz und Widerstandskraft sorgt, darf sie in FLØR Stärke natürlich nicht fehlen. Außerdem ist sie für die unverwechselbare goldgelbe Farbgebung unserer Stärke-Kapseln verantwortlich. Aber woher kommt die Kurkuma überhaupt? Und gehört sie nicht eigentlich ins Curry?
Das hat es mit Kurkuma auf sich
Kurkuma ist eine Pflanzenart, die 1. aus der Familie der Ingwergewächse und 2. aus Indien und Südostasien stammt. Auch wenn die beiden gern verwechselt werden: Der Wurzelstock der Kurkuma ist kleiner und schmaler als der des Ingwers und hebt sich vor allem durch die charakteristische Kolorierung ab. Die ist übrigens auch für die Farbe des Currypulvers verantwortlich (also ja: Kurkuma gehört definitiv ins Curry!). Kurkuma ist auch als „indischer Safran“ bekannt, weil sie gelegentlich als Farbstoff beziehungsweise Lebensmittelfarbe Verwendung findet. Falls du also eine frische Wurzel verarbeitest, wären Handschuhe also eine gute Idee! Und vielleicht nutzt du lieber nicht das neue, schneeweiße Schneidebrett – es sei denn, gelbe Verfärbungen sind ausdrücklich erwünscht. 😉
Völlig zurecht „gehyped“
Verschiedene Heilkünste, wie Ayurveda oder die Traditionelle chinesische Medizin, wissen schon seit Tausenden von Jahren um die Vorzüge der Pflanze. Denn das in der Kurkumawurzel enthaltene Curcumin kann antioxidativ, entzündungshemmend, entgiftend, immunstärkend und sogar schmerzlindernd wirken. Mittlerweile konnten diese gesundheitsfördernden und heilenden Eigenschaften durch Studien belegt werden. Aber was bedeutet das genau für den Körper?
Der Hauptwirkstoff der Kurkuma kann den Spiegel körpereigener Antioxidantien erhöhen und das verhindert weitaus mehr als „nur“ frühe Hautalterung. Durch die antioxidative Wirkung werden vor allem im Darm Entzündungsprozesse gehemmt, während sich Darmschleimhaut und Darmflora regenerieren. Curcumin hilft bei Völlegefühl und kann die Verdauung insgesamt verbessern, da es die Produktion von Magensäure sowie Galle ankurbelt.
Curcumin hilft dem Körper außerdem dabei, Giftstoffe loszuwerden, unterstützt so die Funktion der Leber und senkt dort gleichzeitig die Produktion von Cholesterin. Auch für das Sinken des sogenannten CRP-Werts soll Curcumin verantwortlich sein. Ist dieser Wert erhöht, kann das auf entzündliche Prozesse im Körper hindeuten und ein Anzeichen für kardiovaskuläre Erkrankungen, wie zum Beispiel Arteriosklerose oder andere chronische Krankheiten sein.
Die Wunderwurzel soll Körperzellen schützen, die Durchblutung fördern, Nerven und Herz stärken. Ihr wird sogar eine langfristig anregende Wirkung auf Geist und Körper nachgesagt, die Alzheimer vorbeugen und bei Schlafstörungen helfen soll. Dabei sind bisher keine Nebenwirkungen bekannt. Das nennen wir eine klassische Win-win-Situation!
Die Extra-Portion Kurkuma
Du möchtest neben FLØR Stärke noch eine Extraportion Curcumin? Die kannst du täglich in Form der Goldenen Milch zu dir nehmen. Vermische dazu einfach Pflanzenmilch mit Kurkuma, Ingwer, Kokosöl, Agavendicksaft und Gewürzen deiner Wahl, wie zum Beispiel Pfeffer, Muskat oder Zimt – und Prost!
Für mehr Stressresistenz
FLØR Stärke vereint wichtige Nährstoffe für deine körperliche und psychische Stressresistenz sowie ein starkes Immunsystem. Mit Kurkuma, Rhodiola, Hagebutte und Vitamin B12.
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