Das berüchtigte Mittagstief – warum wir nach dem Essen so müde werden und wie du es vermeidest

Das berüchtigte Mittagstief – warum wir nach dem Essen so müde werden und wie du es vermeidest

Auch wir bei FLØR können uns davon nicht freisprechen – am liebsten wäre uns nach dem Essen ein kurzer Nap! Doch das sogenannte „Mittagstief“ trifft viele von uns, besonders im Büro. Nach dem Mittagessen sinkt die Energie rapide, die Konzentration lässt nach, und die Augenlider werden schwer. Aber warum passiert das eigentlich? Und noch wichtiger: Was kannst du dagegen tun?

1. Verdauungsprozesse – Energie für den Magen, nicht fürs Gehirn
Nach dem Essen konzentriert sich der Körper stark auf die Verdauung. Dafür wird mehr Blut zum Magen-Darm-Trakt geleitet, um die aufgenommene Nahrung zu verarbeiten. Das bedeutet jedoch weniger Blut und Sauerstoff für das Gehirn – was Müdigkeit auslösen kann. Ein klassischer Energieabfall, der besonders nach großen und schweren Mahlzeiten zu spüren ist.
2. Der Blutzucker-Crash – Kohlenhydrate als Ursache
Ein weiterer wichtiger Faktor ist dein Blutzuckerspiegel. Wenn du viele einfache Kohlenhydrate wie Zucker, Weißbrot oder Pasta zu dir nimmst, steigt dein Blutzuckerspiegel schnell an. Das sorgt zwar kurzfristig für einen Energieschub, doch genauso schnell fällt der Blutzucker danach wieder ab – was zu einem Erschöpfungsgefühl führt, das man auch als „Zucker-Crash“ kennt.
3. Deine innere Uhr – das natürliche Nachmittagstief
Unser Körper folgt einem natürlichen zirkadianen Rhythmus, der unseren Energiehaushalt im Tagesverlauf steuert. Um die Mittagszeit, in der Regel zwischen 13 und 15 Uhr, erreicht dieser Rhythmus ein Tief – unabhängig davon, ob du gerade gegessen hast oder nicht. Auch ohne große Mahlzeit wirst du dich in diesem Zeitraum also tendenziell müde fühlen.
4. Die Rolle deiner Essensauswahl
Nicht nur die Menge des Essens, sondern auch, was du isst, spielt eine große Rolle. Besonders fettige und schwere Mahlzeiten machen den Körper träge. Leichtere Mahlzeiten mit viel Gemüse, Ballaststoffen und Proteinen hingegen sind besser verdaulich und sorgen dafür, dass deine Energie länger erhalten bleibt.
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