Omega-3 ist ein echtes Multitalent für Körper und Geist. Doch die wichtigste Frage lautet: Woher bekommst du es am besten?
Lange galt Fischöl als die klassische Quelle. Doch immer mehr Menschen setzen heute auf eine pflanzliche, nachhaltige Lösung: Omega-3 aus Algen. Und das völlig zurecht.
Denn: Für eine wirksame Omega-3-Versorgung braucht es keine Fische. Die bioaktiven Fettsäuren EPA und DHA stammen ursprünglich aus Mikroalgen, nicht aus Lachs oder Hering. Warum also Umwege gehen, wenn du die Quelle direkt haben kannst?
📊 Unsere Grafik bringt es auf den Punkt:
In diesem Artikel zeigen wir dir, warum Algenöl die clevere Alternative ist – in Sachen Wirkung, Reinheit, Nachhaltigkeit und Verträglichkeit.
Was beide Öle gemeinsam haben
Fischöl und Algenöl liefern beide die beiden entscheidenden Omega-3-Fettsäuren. Das ist auch logisch, denn die Fische essen schließlich die Algen.
- EPA (Eicosapentaensäure): wichtig für Herz, Gefäße & emotionale Balance
- DHA (Docosahexaensäure): stärkt Gehirnfunktion & Sehkraft, unterstützt deine mentale Leistungsfähigkeit
👉 Kurz gesagt: Beide Quellen können dich mit den richtigen Omega-3s versorgen.
Aber der Weg dahin ist nicht derselbe.
Unterschied #1 – Die Quelle
Fischöl | Algenöl |
Wird aus fettem Seefisch gewonnen (z. B. Lachs, Makrele) | Wird direkt aus Mikroalgen wie Schizochytrium sp. gewonnen |
Omega-3 entsteht durch die Nahrungskette | Omega-3 direkt von der Quelle |
Fische müssen zuerst gefangen, verarbeitet & extrahiert werden | Kein Fisch nötig, rein pflanzlich |
💡 Fakt ist: Fische produzieren EPA & DHA nicht selbst. Sie nehmen es über ihre Nahrung auf, meist durch Mikroalgen.
Das heißt: Omega-3 stammt aus Algen. Nicht aus Fisch.
Und genau deshalb braucht es den „Zwischenwirt Fisch“ auch nicht mehr. Wir holen uns die Fettsäuren einfach direkt von der Quelle, rein pflanzlich, sauber und ohne Tierleid.
Unterschied #2 – Reinheit, Verträglichkeit & Tierwohl
Fischöl ist ein tierisches Produkt. Das heißt: potenziell belastet mit Schwermetallen, Mikroplastik oder Umweltgiften. Zwar wird es gereinigt, doch Rückstände können bleiben und viele Menschen empfinden den Geschmack oder das Aufstoßen als unangenehm.
Und nicht zu vergessen:
👉 Für die Fischöl-Gewinnung müssen Tiere sterben. Auch das gehört zur Wahrheit dazu und ist einer der wichtigsten Gründe, warum sich immer mehr Menschen bewusst dagegen entscheiden.
Algenöl dagegen wird in geschlossenen Aquakulturen gezüchtet – rein pflanzlich, ohne Tierleid, ohne Rückstände:
- ✅ Frei von Schwermetallen & Mikroplastik
- ✅ Vegan & hypoallergen
- ✅ Mild im Geschmack ohne fischiges Aufstoßen
- ✅ Besonders gut verträglich, auch bei empfindlichem Magen
Unterschied #3 – Nachhaltigkeit
Die Meere sind überfischt. Fischöl trägt dazu bei, direkt und indirekt. Zusätzlich braucht es große Mengen Fisch für vergleichsweise wenig Öl.
Algenöl ist hier die deutlich nachhaltigere Wahl:
Kriterium | Fischöl | Algenöl |
Ressourcennutzung | Fischfang, Beifang | Mikroalgen aus Aquakultur |
Umweltbelastung | Hoch | Gering (keine Überfischung) |
Produktionszeit | Bis zu 24 Monate | Ca. 25 Tage |
CO₂-Fußabdruck | Hoch | Deutlich reduziert |
🌱 Fazit: Wer auf Klima, Tierwohl und Ressourcen achtet, landet bei Algenöl.
FLØR Omega-3 – smarter für dich und den Planeten
Mit FLØR Omega-3 aus Algen bekommst du eine moderne, saubere und effektive Lösung:
- ✔ 500 mg DHA + 250 mg EPA pro Tagesdosis
- ✔ Aus der Mikroalge Schizochytrium sp.
- ✔ 10 µg Vitamin D aus Algen – für Immunsystem & Muskeln
- ✔ Frisch-zitroniger Geschmack – kein Aufstoßen
- ✔ 100 % vegan, schwermetallfrei & umweltfreundlich
💚 Dein Vorteil: Kein Umweg über den Fisch. Keine Belastung der Ozeane. Nur das, was dein Körper wirklich braucht, direkt aus der Quelle.
Fazit: Algenöl ist die bessere Omega-3-Quelle
- Du bekommst genau die richtigen Fettsäuren (EPA & DHA)
- Du schützt Meere, Klima und Tiere
- Du genießt ein Produkt, das wirkt, ohne Fischgeschmack, ohne Kompromisse
Mit FLØR entscheidest du dich für die Zukunft – auf deinem Teller, in deinem Kopf und für diesen Planeten.
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